

Implantologie
Implantate sind künstliche Wurzeln für verloren gegangene Zähne. Implantate funktionieren wie natürliche Zahnwurzeln und verwachsen fest mit dem Kieferknochen. Implantate werden aus Titan gefertigt. Der Körper nimmt Titan wie körpereigenes Gewebe an. Allergische Reaktionen sind nicht bekannt. Ambulant, unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose eingesetzt, bildet das Titan-Implantat nach der Einheilphase eine stabile Basis für Ihre neuen Zähne. Das Implantat funktioniert wie eine künstliche Zahnwurzel und bietet eine sichere Basis zur Befestigung von Kronen, Brücken oder Prothesen.
Die Einheilphase dauert etwa zwei bis vier Monate, in der der Knochen mit der Titanschraube fest verwächst
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Die Vorteile sprechen für sich: hoher Tragekomfort, uneingeschränkte Kaufunktion und natürliches Geschmacksempfinden.
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Das Knochenangebot und anatomische Besonderheiten, die sonst erst während der Operation erkennbar werden, können mit der 3D-Volumentomographie erkannt und im Vorfeld beurteilt werden.
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Nach ausführlicher Diagnostik und Planung wird das Implantat ambulant unter örtlicher Betäubung, Sedierung oder auf Wunsch auch unter Vollnarkose in den Kieferknochen gesetzt. Während einer individuell festzulegenden der Einheilzeit – in der Regel 8 bis 16 Wochen – verwächst der Knochen fest mit dem Implantat
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